CREO 2021 – Deutsche Gesellschaft für Kreativität e.V./ Berlin
Für diesen Preis kann man sich nicht bewerben, sondern man wird von einem Mitglied des Vereins nominiert.
Überreicht wurde der Preis von Lea Dzionsko, einer Schülerin der TBK-Solingen für Mediengestaltung. Ihr Entwurf für das Design des Preises war aus insgesamt 15 Entwürfen ihrer Mitschüler als Sieger ausgewählt worden und wurde in einer sehr schönen Acryl-Schatulle verewigt.

Rund 70 geladene Gäste waren anwesend. Darunter viele Mitglieder des Vereins sowie der Professor, Kollegen, Familie und Freunde des Künstlers. Als Ehrengäste waren der Schauspieler und Autor Ralf Scharrer mit Ehemann Detlef W. Henning, Freund und Maler Michael Koch mit Ehefrau Angelika Koch aus Köln, Freundin/ Malerin/ Autorin und Musikern Irmgard Maria Janssen-Otto, Fotografin Klaudia Taday, Freund und Fotograf Heiko Heinen und der 3. Bürgermeister von Wesseling Herr Peter Nep erschienen.
Als eines der Highlights des Tages waren ein Dutzend der ausgezeichneten rot-weißen Mannequins anwesend und zusätzlich zwei spezielle Mannequins, denen der Künstler zur Überraschung aller Leben einhauchte.

Nach einem anschließenden Essen in der Mensa der Alanus Hochschule fuhren die Teilnehmer nach Wesseling ins Atelier des Künstlers. Hier wurde seine erste Solo-Show auf 450qm eröffnet. Für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt.
Im Verlauf der Vernissage traten verschiedene Künstler auf, die während der Tour von der Installation „It is like it is“ mit dem Künstler und den 111 rot-weißen Mannequins in Kontakt kamen und sich hatten inspirieren lassen, unter anderem die Künstlerin und Performerin Krisstin Bento-Monteiro (Aristokrass Cologne) mit Ihrer Befreiungs-Performance, dem Tänzer Ying Xioa aus Essen der eine improvisierte Tanzperformance aufführte, die befreundete Künstlerin Irmgart Maria Janssen-Otto als mitausstellende Gast-Künstlerin, der Band “Freindz” mit Aydo Abay, und dem Musiker Nik Novakovic. Last but not least trat die Tänzerin Eleonora Meyden von der Musikschule Reinickendorf aus Berlin digital in der Ausstellung auf.
